Findlinge, Koniferen und Sträucher gruppiert
Das stets rührige Dorfverschönerungsgremium mit Margie Heinisch, Traudel Roth und der federführenden Elke Lunk nahm sich dieser Tage der etwa 50 Quadratmeter großen Brachfläche zwischen der Jahnstraße und dem neu errichteten Tennenplatz mit seinem an dieser Stelle bis zu vier Meter hohen Ballfangzaun an. Im Rahmen eines rund 20-stündigen Arbeitseinsatzes wurden schmucke Blutjohannisbeeren, Sommerflieder und Koniferen gepflanzt. Mithilfe des Gemeindearbeiters Rudi Zachmann, Helmut „Helles“ Graf und Ulli Michel und unter zeitweiligem Einsatz von schwerem Arbeitsgerät konnten die teils gewichtigen Findlinge gleichermaßen optisch passend wie sinnvoll platziert werden. Den dekorativen Untergrund bildet feinkörniger Edelsplitt, der das ganze Ensemble harmonisch abrundet. „Das Stück gemeindeeigenen Areals ist ohne Frage toll geworden. Wollen wir mal hoffen, dass es möglichst lange auch so bleibt. Im Namen der Gemeinde, aber insbesondere persönlich bedanke ich mich für das gelungene ehrenamtliche Engagement“, so Ortsbürgermeister Christoph Stumpf. „Uns macht die gemeinsame Arbeit immer viel Spaß, gerade wenn es so schön ausfällt, wie in diesem Fall. Wer bei uns mitmachen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen“, so Lunk (Telefon: -/13 62).
(Siehe auch "Winnweiler Rundschau", KW45)
Online: Freitag, 4. November 2016