Hunderte Zuschauer bei Umzug, Redd und Entenrennen
Nach zweijähriger der Corona-Pandemie geschuldeter Zwangspause konnte heuer wieder „richtig Kerb“ gefeiert werden. Bei bestem Wetter säumten Hunderte Zuschauer die Umzugsstrecke am Sonntag, Dutzende blau-weiße Dorffahnen mit dem Gemeindewappen waren rechtzeitig allerorten gehisst worden. Bei Live-Musik, Fußballspielen von der Jugend über die Aktiven, den Frauen bis hin zu den Alten Herren, der mit Spannung erwarteten Redd und gutbürgerlicher Küche der Gastronomie wurde so manche Stunde in geselliger Runde verbracht.
Der Vereinsring, vertreten durch seinen scheidenden, langjährigen Vorsitzenden Peter Schneller, und die Gemeinde mit Ortsbürgermeister Christoph Stumpf an der Spitze richten ihren Dank an alle Besucher der Kerwe, insbesondere aber an all die zahlreichen ehrenamtlichem Helfer, ohne die ein solches mehrtägiges Event nicht realisierbar wäre. „Es war deutlich spürbar, dass unsere Bürgerinnen und Bürger lange auf ihre Kerwe warten mussten“, meinte der Ortschef.
Ein besonderes Dankeschön richtet Öffentlichkeitsreferent Bernd Riffel an Alexandra Andreas, Theo Bundenthal, Svenja Ebelsheiser, Kirsten Engelhart, Gerhard Jendryschik, Michael Krauss und Kristina Müller für die unentgeltliche Überlassung von mehr als 200 Kerwefotos. „Die Bilder waren durch die Bank von hoher Qualität, deren Auswahl gestaltete sich entsprechend schwierig“, so Riffel
(Siehe auch "Winnweiler Rundschau" KW38.)
Online: Sonntag, 18. September 2022